

Resilienz für Kinder. Wie wir unsere Kinder stark und gelassen durchs Leben begleiten
Unsere Kinder erleben heute viel Druck – in der Schule, durch Erwartungen von außen und im Alltag. Resilienz für Kinder bedeutet, dass sie lernen, Herausforderungen gut zu meistern, sich selbst zu vertrauen und in stressigen Momenten Ruhe zu bewahren.
Als Achtsamkeits- und Embodiment-Trainerin begleite ich Kinder dabei, ihre innere Stärke zu entdecken und kleine Rituale in den Alltag zu integrieren, die Vertrauen und Gelassenheit fördern.
Drei kleine Ideen für mehr Resilienz im Alltag
1. Nichtstun-Momente:
Nehmt euch jeden Tag eine oder zwei Minuten, um einfach nichts zu tun – kein Handy, keine Reize. Kinder spüren so, dass es eine ruhige, langsame Welt gibt, die gut tut und Kraft schenkt.
2. Gefühle annehmen:
Wenn dein Kind wütend oder traurig ist, frage: „Wo spürst du das gerade?“ Zeigt ihm, dass es okay ist, alle Gefühle zu haben. So lernen Kinder, dass ihre Emotionen willkommen sind, und dass sie ihnen nicht schaden.
3. Achtsamkeitsritual am Abend:
Bei uns zu Hause hat meine Tochter einen besonderen „Achtsamkeitsstein“. Vor dem Schlafengehen hält sie ihn in den Händen, schließt die Augen und spürt Ruhe. Rituale wie dieses schenken Kindern Vertrauen in sich selbst und die Welt – ein kleines Stück innere Stärke, das sie durch den Tag trägt.
Wenn Kinder lernen, sich selbst wahrzunehmen, Gefühle anzunehmen und kleine Auszeiten zu genießen, entwickeln sie echte Resilienz. Sie gehen stärker, selbstbewusster und gelassener durchs Leben – eine Fähigkeit, die sie ein Leben lang begleiten wird.
💛 Mehr erfahren: Ich biete regelmäßig Resilienz-Workshops für Kinder an, in denen Achtsamkeit, Embodiment und spielerisches Erleben zusammenkommen. So können Kinder ihre innere Stärke spüren und selbstbewusst wachsen.
